„Gesund Abnehmen durch das Abnehmprogramm Abnehmen mit Genuss“
Porridge am Morgen
istockphoto.com/Julia_Sudnitskaya

Tipps

Porridge selber machen – für den perfekten Morgen

Porridge selber machen statt einem kalten Müsli? Für viele ein guter Start in den Tag. Proteinreich und Ballaststoffreich unterstützt Porridge beim Abnehmen und hält lange satt.

Der Brei aus Getreideflocken ist schnell zubereitet und sorgt für ein wohliges Bauchgefühl. Genau das Richtige für ein Frühstück an einem dämmrigen Morgen. Weiterer Vorteil und gut fürs Abnehmen: Warme Mahlzeiten machen länger satt und beugen somit Heißhungerattacken vor.

Sanft für den Bauch

Der klassische Porridge wird mit Haferflocken und Wasser, Kuh- oder Pflanzenmilch zubereitet. Er ist sehr bekömmlich und wird von vielen morgens besser vertragen als ein klassisches Frühstück mit Brot, Marmelade, Käse und Schinken. Verantwortlich für die wohltuende Wirkung für Magen und Darm sind die besonderen Ballaststoffe, die in Haferflocken stecken, sogenannte Beta-Glucane. Sie sind außerdem gut für die Verdauung und sorgen auch dafür, dass der Blutzuckerspiegel nicht zu stark ansteigt.

Unterstützt beim Abnehmen

Durch die langkettigen Kohlenhydrate und die vielen Ballaststoffe der Haferflocken hält Porridge lange satt. Das liegt daran das der Magen länger gefüllt bleibt. Ein auf und ab des Blutzuckerspiegels wird vorgebeugt und Heißhungerattacken werden vermeiden. Dies sorgt dann dafür das grundsätzlich weniger Kalorien gegessen werden.

Nährstoffkick für den Tag

Kaum eine Getreidesorte liefert so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Hafer und die machen Porridge auch so gesund. In Haferflocken stecken beispielweise wertvolles Eiweiß und wichtige B-Vitamine. Außerdem liefern sie Eisen, das für die Blutbildung benötigt wird und Magnesium, das für die Muskulatur wichtig ist. Das enthaltene Fett besteht größtenteils aus wertvollen ungesättigten Fettsäuren.

Porridge selber machen einfach und lecker

Den Getreidebrei kann man schnell und einfach selbst zubereiten. Für eine Portion 200 ml Wasser oder Milch zum Kochen bringen, 4 Esslöffel zarte Haferflocken dazugeben, verrühren und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten quellen lassen. Fertigmischungen sind nicht nötig – wer sie dennoch kauft, sollte auf die Zutatenliste schauen. Manche von ihnen enthalten viel Zucker und Zuckerersatzstoffe. Durch die Zugabe von kleingeschnittenem Obst, Nüssen, Trockenfrüchten und Gewürzen wie Zimt oder Vanillepulver kann man den Geschmack von Porridge immer wieder variieren.

Wer morgends Zeit sparen möchte kann am Abend sein Porridge selber machen und vorbereiten (Overnight-Oats). Das geht ganz fix, die Hafeflocken mit der gewünschten kalten Flüssigkeit in ein Glas geben, mit dem Süßungsmittel und den Toppings vermischen und in den Kühlschank stellen. Overnight-Oats werden nicht erhitzt sondern kalt zusammen gerührt. Über Nacht quellen die Hafeflocken dann auf und können am Morgen dann fertig entnommen werden.

Vermeide diese Fehler beim Porridge selber machen

  1. Schnell sind beim Porridge selber machen zu große Portionen angerührt. 100gr. Haferflocken haben 375 Kalorien und eine Portion sollte ca 60 Gr. Haferflocken enthalten, das sind etwar 4 Esslöffel.
  2. Die richtigen Toppings für das Porridge. Bei den Toppings gilt alles ist erlaubt was schmeckt. Frisches Obst, Nüsse, Trockenfrüchte oder Samen sind beliebt. Doch zu bedenken ist jedes Topping hat auch Kalorien, also nicht übertreiben.
  3. Achtung beim Porridge selber machen: Nicht zu süß. Viele geben ihrem Porridge Geschmeck in dem sie mit Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup nachsüßen. Sicher ist das besser als herkömmlichen Zucker zu nutzen, aber auch hier sollten nicht zu viele Kalorien den Weg ins Porridge finden.


Man muss es schon wollen

Gesund abnehmen mit Genuss - Testimonial Jennifer

Jennifer, 23 Jahre
hat bisher 10 Kilo abgenommen.

Mein Tipp:

mit den Informationen intensiv auseinandersetzen und dran bleiben!

Anfangs hat mir der Wochenplan ganz schön die Augen geöffnet, was ich früher so alles in mich reingefuttert habe. Offen gesagt, war das für mich ein kleiner Schock. Mir ist klar geworden, dass ich ein Mensch bin, der einen Plan braucht, an den er sich klar halten kann. Und er darf nicht radikal sein. Schließlich will ich langfristig gut damit leben.

In den Kursen von „Abnehmen mit Genuss“ lerne ich, welche Lebensmittel für mich gut sind und in welchen Mengen. Ich muss nicht hungern, und da ist sogar ab und an mal ein Stück Schokolade drin. Außerdem mache ich jetzt mehr Sport. Ein Nebenher-Programm ist „Abnehmen mit Genuss“ jedoch nicht. Man muss sich schon drauf einlassen.

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