„Gesund Abnehmen durch das Abnehmprogramm Abnehmen mit Genuss“
Diät-Irrtümer
Diät-Irrtümer J. Lauer

Tipps

Die 3 größten Diät-Irrtümer

Gleich eines der größten Diät-Irrtümer zum Thema Abnehmen vorneweg: Wenig essen macht schlank. Ganz im Gegenteil! Extreme Hungerkuren bringen langfristig nicht etwa die ersehnte Figur, sondern zusätzliche Pfunde auf die Hüften. Rund um die Gewichtsreduktion ranken sich viele Mythen, die statt schlank, eher dick machen. Hier sind unsere Top 3 der Diät-Irrtümer.

#1 der Diät-Irrtümer: Nicht jeder, der sich für dick hält, ist übergewichtig

Man muss nur das nächste Modemagazin aufschlagen: Waschbrettbäuche und ultraschlanke Supermodels, soweit das Auge reicht. Bei ihrem Anblick glauben viele Menschen, zu dick zu sein. Aber ist das auch tatsächlich der Fall? Ob man übergewichtig ist oder nicht, hängt vom Body-Mass-Index, kurz BMI, ab.

Um diesen herauszufinden, einfach Körpergewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der jeweiligen Körpergröße (in Meter) teilen. Übergewicht hat man erst ab einem BMI zwischen 25 und 30. Ab Werten von 28 bis 30 ist die Gesundheit in Gefahr.

#2 der Diät-Irrtümer: Viel vom Richtigen essen macht schlank

FDH (Friss die Hälfte) galt lange Zeit als effektivste Art des Abnehmens. Aber inzwischen weiß man, dass diese Methode längerfristig nutzlos ist. Hungernde nehmen zwar am Anfang ein paar Kilos ab, wenn sie dann aber wieder normal essen, schlagen die Pfunde wieder zu. Die innere Stimme fordert auf zum FDD (Friss das Doppelte).

Der Körper versucht sich das zurückzuholen, was ihm vorenthalten wurde und sogar noch mehr darüber hinaus. Man spricht auch vom Jo-Jo-Effekt. Und noch ein Phänomen lässt sich bei Menschen beobachten, die eine Hungerkur machen: Der Organismus passt sich an, indem er seinen Energieumsatz herunterfährt und weniger Kalorien verbrennt. Dieser „Sparbetrieb” hält auch noch nach Abschluss der Diät an.

Der Körper braucht einfach weniger Energie, um seine täglichen Pflichten zu erfüllen. Das, was nicht verbrannt werden kann, lagert sich als Fettpölsterchen ab. Viele wiegen vier bis sechs Wochen nach einer Diät mehr als vor ihrem Entschluss, schlanker zu werden.

#3 der Diät-Irrtümer: Verbote schaden

Man sollte sich Süßigkeiten generell nicht verbieten. Je radikaler der Verzicht, desto größer wird der Heißhunger auf Leckereien. Deshalb darf man sich ab und zu auch mal etwas Süßes gönnen. Für den kleinen Süßhunger zwischendurch sollte man fettarme Naschereien wie Russisches Brot oder Obst im Haus haben.

Kein Irrtum: Änderungen der Essgewohnheiten sind am effektivsten

Hau-Ruck-Diäten sollte man schleunigst vergessen, wenn man dauerhaft schlank bleiben oder werden will. Am besten wirkt, die Ernährung langfristig umzustellen. Und es lohnt ein kritischer Umgang mit den Dickmachern Fett oder Alkohol. Dann macht es auch nichts aus, wenn man hin und wieder mal schwach wird.

Man muss es schon wollen

Gesund abnehmen mit Genuss - Testimonial Jennifer

Jennifer, 23 Jahre
hat bisher 10 Kilo abgenommen.

Mein Tipp:

mit den Informationen intensiv auseinandersetzen und dran bleiben!

Anfangs hat mir der Wochenplan ganz schön die Augen geöffnet, was ich früher so alles in mich reingefuttert habe. Offen gesagt, war das für mich ein kleiner Schock. Mir ist klar geworden, dass ich ein Mensch bin, der einen Plan braucht, an den er sich klar halten kann. Und er darf nicht radikal sein. Schließlich will ich langfristig gut damit leben.

In den Kursen von „Abnehmen mit Genuss“ lerne ich, welche Lebensmittel für mich gut sind und in welchen Mengen. Ich muss nicht hungern, und da ist sogar ab und an mal ein Stück Schokolade drin. Außerdem mache ich jetzt mehr Sport. Ein Nebenher-Programm ist „Abnehmen mit Genuss“ jedoch nicht. Man muss sich schon drauf einlassen.

Man muss es schon wollen

Gesund abnehmen mit Genuss - Testimonial Jennifer

Jennifer, 23 Jahre
hat bisher 10 Kilo abgenommen.

Mein Tipp:

mit den Informationen intensiv auseinandersetzen und dran bleiben!

Anfangs hat mir der Wochenplan ganz schön die Augen geöffnet, was ich früher so alles in mich reingefuttert habe. Offen gesagt, war das für mich ein kleiner Schock. Mir ist klar geworden, dass ich ein Mensch bin, der einen Plan braucht, an den er sich klar halten kann. Und er darf nicht radikal sein. Schließlich will ich langfristig gut damit leben.

In den Kursen von „Abnehmen mit Genuss“ lerne ich, welche Lebensmittel für mich gut sind und in welchen Mengen. Ich muss nicht hungern, und da ist sogar ab und an mal ein Stück Schokolade drin. Außerdem mache ich jetzt mehr Sport. Ein Nebenher-Programm ist „Abnehmen mit Genuss“ jedoch nicht. Man muss sich schon drauf einlassen.

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